Eine persönliche Erfahrung vom letzten Wochenende. Ich war auf einem Seminar im Pfaffenwinkel und wir haben für uns selbst Kurzaufstellungen gemacht. Warum wir manchmal unsere eigene Heilung verpassen und wann die Zellen das merken.
Eine persönliche Erfahrung vom letzten Wochenende. Ich war auf einem Seminar im Pfaffenwinkel und wir haben für uns selbst Kurzaufstellungen gemacht. Etwas experimentell vielleicht, eine Aufstellung jenseits der Raumzeit, im ZeitRaum, dem Nagual. Ins Feld gestellt wurden jeweils nur drei Stellvertreter: für die gebundene Vergangenheit in Bezug auf das Thema, die gebundene Zukunft (die quantentechnisch genauso ins Jetzt wirkt) und dem derzeitigen Ich.
Ich ging mit einem Thema rein, das sich für mich gerade sehr verworren und blockiert anfühlte. Mit der Erwartung irgendwas in der Richtung in der Aufstellung zu beobachten. Surprise, Überraschung, weil eben nicht. Die drei liefen und hüpfen ein paar Mal um sich rum, triezten sich etwas. Und blieben dann einvernehmlich und friedlich im Kreis stehen, die drei Rücken aneinander gelehnt. Eine einzige fließende Bewegung. Die Vergangenheit und die Zukunft fühlten sich super und hielten sich fest an der Hand. Nur das derzeitige Ich fand das nun 'etwas fad, vorher wars lebendiger'. Erst mit dem vierten Stellvertreter, dem höheren Selbst im reinen Gewahrsein, war auch das zufrieden.
Warum ich das erzähle. Wer schon viele Aufstellungen mitgemacht hat, weiß, dass sie oft erst eher zäh sind. Die hier war absoluter Fluss, Leichtigkeit. Manchmal entgeht uns unsere eigene Heilung. | Die Bewegung ist vielleicht schon lange passiert, aber der Kopf erzählt immer noch die gleiche alte Geschichte. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Wir erzählen uns immer noch die gleiche alte Geschichte. Wir haben einfach verpasst, dass sie schon gar nicht mehr gilt.
Doch trotzdem brauchte es die Aufstellung. Oder genau deswegen. Ich hätte es nicht geglaubt. Meine Zellen hätten es nicht geglaubt, wenn sie es nicht gesehen hätten. Sie wären überhaupt nicht auf die Idee gekommen. Wir, unsere Zellen, unser Zellbewusstsein braucht manchmal genau das. Den Moment, in dem sie realisieren - Ah so ist das also.
Dir die Tür zu diesen Momenten zu öffnen, ist warum ich meine Arbeit tue. Dass Deine Geschichten nach all den Jahren auslaufen dürfen, ihren Frieden finden.
Und Du das merkst, bis in jede Zelle.
Alles Liebe
Laura
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