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Eine Ode an den Wurzelraum

Ich hab einen Raum geöffnet, ROOTS, die Wurzelkraft, der in Tiefen geht wie nie ein Raum zuvor. Ein Kreis von Frauen, der in die tiefste Erfahrung dessen geht, was Menschsein auf Erden ist, in all seinen Facetten. Ein Raum, der mich selbst so tief berührt wie nie zuvor.



 

Ich hab einen Raum geöffnet, ROOTS, Wurzelkraft, der in Tiefen geht wie nie ein Raum zuvor. Ein Kreis von Frauen, der in die tiefste Erfahrung dessen geht, was Menschsein auf Erden ist, in all seinen Facetten. Ein Raum, der mich selbst so tief berührt wie nie zuvor. Zwar hab ich immer die Bewegung schon selbst vollzogen, wenn ich einen solchen Raum öffne. Aber diesmal durchlauf ich ihn wie selbst nochmal mit, nur in einer höheren Oktave, in noch viel feinere Bereiche hinein. Es ist ein Raum, in dem wir weben und erforschen, was weit größer ist als wir selbst. Wir heilen unser Eigenes, halten das der anderen, berühren und nehmen Kollektives, das durch uns, und nur durch uns in Wandlung gehen kann. Wir weben das Menschsein der Neuen Erde.


Wurzelkraft in all seinen Facetten, seien es unsere persönliche Urkraft und Verwurzelung im Leben, unser ganzes Dasein im Körper, Drachenkraft, Materie in Form. Unsere Schoßraumkraft, und Verletzung dieser im Individuellen und Kollektive, Übergriffigkeit, Schuld und Sühne, unsere Kehle, Stimme und Sprache, unser urweiblicher Ausdruck. Seien es Ahnenkraft, Blutslinine, Heimat im Außen wie im Innen. Seien es unsere Anbindung an die Erde als die Große Mutter, unsere uralten Verbindungen zu den Lichten Ahnen der matrifokalen Kulturen und den Landschaften, unser Zugriff auf Wissen, das seit Jahrtausenden in der Erde verwahrt.


Dieser Raum entfaltet sich, und entfaltet und entfaltet und entfaltet sich. Er spült alles, alles mit. Spült alles mit. In dieser Schönheit. In solche puren Schönheit, dass ich gestern im Zoom ein paar mal Tränen in den Augen hatte, so tief hat er mich berührt. Der Raum, und die Frauen darin.


Dieses Feld, ich geb mein ganzes Sein hienin, und es nährt mich zutiefst. In meiner größten Liebe, in meiner größten Demut. Demut, Demut, nichts als Demut. Wie kann etwas so groß sein.









Ein paar Texte in der Wurzelfrequenz hab ich hier am Blog schon geteilt (siehe unter anderem Dieser Moment, heilig, VerOrtung, und Über Birnen & meinen Opa). Hier nochmal ein paar weitere, aus meinen Kanälen gesammelt, als kleines Wurzel Sammelsurium.



Vom 2.10.24. | Topentasche & Earl Grey


Mittags zwischen Termin und Termin. Regenprasseln beständig aufs Dach.


Ich, plötzlich Lust auf eine große Tasse Earl Grey mit Milch & Topfentasche. Ich, die neuerdings einfach kurz in den Bioladen fährt, um Schwarztee und Topfentasche zu holen.


Ein paar Worte mit der Besitzerin über Geomantie. Zurück nach Hause, für diesen Moment. Stille, Ruhe, Frieden. Liebe.


Danach Termin, mit der gleichen Liebe, der gleichen Ruhe, der gleichen Sattheit. Nur möglich, durch die Bewegung zuvor.

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Das ist, wenn uns die Erde wieder hat.


Dir zu geben, was Du brauchst, Du Dir.

Nicht mehr und nicht weniger.

In jedem Moment, und ganz irdisch.


Das ist DEINE Liebe zu DIR,

ausgedrückt in der Erde,

durch die Erde.


Das ist, wo Deine Wurzeln in der Erde sind. Dein seliges und vollumfänglich ausgeschöpftes in der Materie sein.


Wenn Du Deine Füße wieder auf dem Erdboden spürst. Auf eine ganz neue Weise. Wo dein Schoßraum warm ist, spürbar.


Du genährt, versorgt von der Erde.


Das sind Wurzeln. Das ist Heimat in dir. Du, zuhause in dir. In Deiner Liebe zu Dir. Und erst hier, kann auch die Seele ganz da sein. Gelandet auf Erden.

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Es ist Zeit für uns, nach Hause zu kommen, wie nie zuvor.

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The Earth is calling us home.


























Vom 3.10.24 | Das Wurzelchakra.



In unserer Wurzel, dem Wurzelchakra, sitzen all unsere Vorstellungen von zu viel und zu wenig.


Das Wurzelchakra ist eng verknüpft mit unserem Instinkt, unseren Grundbedürfnissen von Nahrung, Sicherheit, Überleben.


Wenn hier eine Blockade sitzt, und das sind bei der Wurzel oft Geburtstraumata, vorgeburtliche Themen oder Vorfälle in der frühe Kindheit, haben wir kein gesunden Bezug zum Versorgt und Genährt sein.


Dann ist da ewiger Mangel, das Gefühl immer zu kurz zu kommen, die Angst jemand anders könnte uns etwas wegnehmen, mehr als wir bekommen, Verlustängste. Im selben Moment oft die Tendenz zu Habgier, Hamstern, Raubtierverhalten, Konsumsucht.


Wurzel ist auch ganz irdisch ein gesunder Geldstrom. Wenn die Wurzel blockiert ist, kann unsere Ratio noch so viel verstehen und optimieren, es wird gefühlt nie genug da sein.

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muladhara, das Wurzelchakra im Sanskrit, bedeutet Fundament.

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Ein Gefühl von sich versorgt, geborgen, auf der Erde fühlen,

und zwar in die Tiefe,

braucht IMMER eine gesunde Wurzel.


Nur wenn wir uns in unserer Wurzel, in unseren Grundbedürfnissen genährt fühlen, frei sind, können wir uns auch auf andere Ebenen weiterentwickeln.






Vom 7.10.24. | Pure Kraft, maximale Verletzlichkeit.


Am Donnerstag aus der klarsten Bewegung heraus die Buchung für den ROOTS Raum geschlossen.


Ohne Vorankündigung, von jetzt auf gleich.


Marketing-technisch natürlich super kontraproduktiv,

frequenz-technisch die tiefste Stimmigkeit.

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Eine ganz profane Situation außerhalb des Raums, aber doch in Bezug auf ihn, hat etwas in mir anspringen lassen.


Ich war kurz selbst irritiert, hab mich gefragt warum -


Es war dieser eine Moment des Erkennens:

Die Wurzel ist unsere pure Kraft, und zugleich,

unsere pure Verletzlichkeit.


Unsere Wurzel ist der Punkt, wo wir all unsere Kraft beziehen. Ungebändigt fließende, rohe Urkraft, gesunder Instinkt. Und ebenso der, an dem wir maximal verletzlich sind, filigranst fein.


Vor allem im Weiblichen (und natürlich nicht nur, auch im Männlichen verdreht), über die letzten Jahrtausende so oft angegriffen, übergegriffen, herabgewürdigt, verletzt.

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In nur 3 Tagen ist der Raum mit seinen Frauen in diese krasse Tiefe gesunken.


Wir bewegen hier gerade die tiefsten Erfahrungen um Verletzung, Angriff, Übergriff auf unsere Wurzel und Wurzelkraft, individuell wie kollektiv.


Das braucht die klarsten Grenzen, den absoluten Schutz. Und, den geschlossenen Raum.

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Hier öffnen wir uns in unserer maximalen Verletzlichkeit, nehmen sie ganz,

und beziehen, genau daraus, unsere größte Kraft.


DAS ist geheilte Wurzelkraft.


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Diese profane Situation am Donnerstag, pures Gold für die Frequenz des WurzelRaums.


Und diesen Bewegungen folgen zu können,

ist HINGABE an das Leben selbst.





Incoming, stay tuned:


Die Sidhe, die Hüter der Landschaft, irische Mythologie. Sie sind die, die bis heute tief mit Gaia, der Göttin, dem Erdenbewusstsein verbunden sind. Sie haben die tiefsten, feinsten Wurzeln in der Erde. Und sie haben Flügel (Teaser: nicht zum Fiegen). Pures Bewusstsein. Root down deep, spread your wings and fly.








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Empfehlung: #ambeth | SURRENDER. Deine Hingabe. 25.-27. Oktober. Infos & Anmeldung hier.




 





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