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  • Laura Deichl

Die Schnitterin

Gerade ist sie bei mir voll da, die Schnitterin. Auf allen Ebenen. Ausmisten, Verkaufen, Aufräumen, Wischen. Physisch, energetisch, geistig, seelisch. Alles will berührt werden. Alles will bewegt werden. Alles Stagnierte will weiterfließen.




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Gerade ist sie bei mir voll da, die Schnitterin.

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Auf allen Ebenen. Ausmisten, Verkaufen, Aufräumen, Wischen. Physisch, energetisch, geistig, seelisch.


Alles will berührt werden. Alles will bewegt werden. Alles Stagnierte will weiterfließen.

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Die Schnitterin. Anfang August, Lughnasash, Lammas, ihre Zeit. 


Sie fordert uns auf gehen zu lassen, was gehen muss, und zwar radikal. Der erste Kornschnitt, zur rechten Zeit. Ihr Schnitt ist kristallklar. Entgültig, aber notwendig.


Nur indem wir wissen, wann etwas gehen muss, schaffen wir Raum für Neues.

Nur so kann Leben weiterfließen.


Und nur mit diesem Schnitt ist unsere Ernte Fülle.

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Fülle ist nicht ein Ansammeln, Anhäufen, Vollstopfen. Sondern ein Leermachen.

Raum in uns schaffen.

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Das ist der Raum der inneren Stille, der Unendlichkeit, der absoluten Klarheit.

Wir brauchen Raum in uns, in den die Fülle fallen kann. Oder vielmehr, in dem Fülle PASSIEREN kann.


Fülle passiert nicht im Füllen,

sondern im Leeren.

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Dann, nur dann

hältst du die Unendlichkeit in deiner Handfläche.


FÜLLE in der LEERE.



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Empfehlung: Ein neuer Frequenzraum in Kürze hier. Die Unendlichkeit in deinen Handflächen. #comingsoon

 







 





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