Die Masken, die du trägst.
Masken, die du vor dir herträgst.
Masken als das, was das Außen von dir sieht.
Noch subtiler, Masken, die du dir selbst
aufgesetzt und es vergessen hast.
Masken, die kollektiv getragen und genährt werden.
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Masken, schillernd bunt, glitzernd, schrill, laut und leise, dumpf und fahl, groß und
klein, auffällig, und zurückhaltend nett, wild und zorning, schmerzvoll, verzerrt,
unnahbar.
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Masken, die da sind. Und Masken, die wieder gehen. Masken, die bleiben.
Masken, die bröseln, wenn das Licht des Bewusstseins darauf fällt.
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Wenn eine unbestimmte Kraft beginnt, die Schatten ans Licht zu ziehen.
Die Maske erschrickt und im gleichen Moment schon
beginnt sie zu zerfallen.
Manchmal splittern, langsam und leise, Farbe und Material ab.
Manchmal zerbirst sie in einem Moment.
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Masken, auch uralte Heilungswerkzeuge, durch unsere Hände.
Die Maske, des Schmerzes, des Verlustes, des Traumas.
Sie wird getragen, geführt, transformiert.
Die Maske der Ahnin, der Heilerin, der Vogelfrau.
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Masken, wertfrei.
Hier. Ein Raum zur Untersuchung unserer Masken, individuell wie kollektiv.
Organisatorisches
15.2.-14.3.25
Online via Zoom | Telegram laufend
EUR 222
Termine: 15.2. | 20.2. | 4.3. | 14.3.25, jeweils 20 Uhr.
Was dich erwartet:
Live Online Treffen über Zoom inkl. Aufzeichnungen
Impulse per Telegramgruppe als Audio und Text
Aktivierung, Healings, Begleitung, Weben & Ritualarbeit
Austausch, Forschen, Weben in der Gruppe